Eisenrot

eine Band aus Hamburg – immer wieder Zukunfts-Musik – gebaut aus vielen Einflüssen der Kulturen der Welt. Eine Musik von heute, gewebt für die Zukunft – komponiert, improvisiert zwischen Rausch und Form, eine Dramaturgie aus Geräusch und Melodie – was ist, was wird, was kommt!

Zwei Schlagzeuger Björn Lücker, Dirk Achim Dhonau, Zwei Kontrabässe Paul Imm, John Hughes, Zwei Posaunen, Tibet-Hörner u.a. Christophe Schweizer, Heinz-Erich Gödecke (Komposition)

Heinz-Erich Gödecke

Heinz-Erich Gödecke, Posaune, Komposition

Heinz-Erich Gödecke spielt Posaune, Didjeridoo, Gongs, tibetische Hörner und und und ….

Er komponiert und improvisiert.

Heinz-Erich Gödecke ist Musiker, Komponist, Bildender Künstler, war Ingenieur beim DESY.

Heinz-Erich Gödecke tritt auf als Solist, hat eigene Ensembles oder
arbeitet temporär mit namhaften Musikern zusammen.

Heinz-Erich Gödecke lebt in Gribow / Vorpommern und Hamburg.

 


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Heinz-Erich Gödeckes Webseite

Christophe Schweizer

Cristophe Schweizer, Posaune

is a trombonist, composer, arranger, conductor and producer.  Originally from Switzerland, he resided in New York for a decade and is currently based in Hamburg, Germany.

With his music, he strives to touch his listeners both emotionally as well as intellectually.  Known to be innovative conceptualist, he has released seven albums as a leader and performs worldwide.  As an instrumentalist and improviser, his language spans the field in between modern and traditional forms of Jazz,  New Music and Free Improvisation, and Classical.  As a composer, his main area of interest lies the possible combinations of written and improvised music. The collaborative album STREAM is his second release on the Enja label.

 ©frank_siemers 

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ChristopheSchweizer.com

Björn Lücker, Photo: Alexander Kiausch

Björn Lücker, drums

Der musikalische Background des in Hamburg lebenden Schlagzeugers Björn Lücker reicht von Jazz über Klassik, Experimentelle Musik, Improvisierte Musik bis hin zu modernen Rock- und Crossoverprojekten sowie Lyrik-Vertonungen. Seine Fusion von Klängen der Neuen Musik mit dem drive und der Agilität des Jazz führt zu einem Klangspektrum, das die Trommeln und Beckenzu einem Melodieinstrument werden lässt und somit neue Dimensionen auch im Zusammenspiel mit anderen Musikern erschließt.

Er arbeitete außerdem mit Jazzgrößen wie Walter Norris, Gary Peacock, Benny Bailey, Howard Johnson, Jimmy Woode, Simon Nabatov, Nils Wogram, Wolfgang Schlüter, Elliott Sharp, Dusko Goykovich sowie der NDR-Bigband/ Dieter Glawischnig, der Bigband des Hessischen Rundfunks und dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg/Ingo Metzmacher und ist auf zahlreichen CD-Produktionen vertreten.

photo: Alexander Kiausch

Link zu seiner Webseite:

www.bjoernluecker.de

Dirk-Achim Dhonau, photo: Alexander Kiausch
Bildnachweis: Alexander Kiausch

Dirk-Achim Dhonau, drums

Der Schlagzeuger Dirk-Achim Donau lebt seit seinem zehnten Lebensjahr in Hamburg und ist der Stadt und ihrer Szene stets treu geblieben. Als Bandleader und Sideman, als Lehrer und Dozent, als Bindeglied zwischen verschiedenen stilistischen Szenen und Generationen, aber auch als jemand der Impulse in die Szene gibt, sie weiterentwickelt und immer neugierig bleibt.

2023 wird er für seine künstlerische Tätigkeit, seine Experimentierfreude und sein Engagement mit dem Hamburger Jazzpreis ausgezeichnet.

Herzlichen Glüclwunsch!


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JohnHughes_@RolfSchoellkopf

John Hughes, Kontrabass

John Hughes begann mit 13 Jahren E-Bass zu spielen.
Nach einem Studium der Musik am Montgomery Community College im Rockville Maryland 1991, zog er nach Baltimore.
Dort wechselte er aufgrund des wachsenden Interesses, Jazz zu spielen, 1993 vom E- zum Kontrabass.

Seit 1998 wohnt John Hughes in Hamburg.

Er spielt Kontrabass in verschiedenen Gruppen u.a. bei Hosho, Rocket No.9, The Low End, Winnitzki/Hughes/Lücker, Eisenrot, Piho Hupo und in der Zead Khawam’s Oriental Band. Neben Soloprojekten arbeitet er mit Tänzern und Künstlern in interdisziplinären Aktionen.

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Paul Imm

Paul Imm, Kontrabass

Paul Imm begann 17-jährig Kontrabass zu spielen. Von 1974 bis 1976 studierte er Germanistik an der Indiana University Bloomington und vertiefte dieses Fach anschließend bis 1980 in einem Masterstudium an derselben Hochschule. Daneben nahm er während eines Deutschlandaufenthalts 1976/1977 privat Bassstunden in Hamburg.

Nach dem Studium arbeitete er als Musiker. Bis 1990 trat er in den USA mit Musikern auf wie Dizzy Gillespie, James Moody, Charlie Rouse, Randy Brecker, Johnny Coles, Eddie Harris oder Jim Beard. 1991 zog er nach Europa, um hier Tom Harrell, Lee Konitz oder Laurent de Wilde zu begleiten. Seit langen Jahren gehört er zum Quartett von Peter Bolte ebenso wie dem von François Théberge; mit beiden Gruppen legte er mehrere Alben vor. Auch ist er auf Tonträgern von Markus Becker, Heinrich Köbberling, Andy Middleton, Susi Hyldgaard, Jonas Schoen, Ingolf Burkhardt und Mischa Schumann zu hören.